San Francisco II

Wir haben die Golden-Gate-Bridge ein weiteres Mal gesehen und auch den grandiosen Blick von den Twin-Peaks auf die Stadt bleibt uns in bester Erinnerung. – San Francisco ist einfach einmalig!

Schön und abwechslungsreich waren die Tage auf unserer Resise hier im Nordwesten der USA.

So nun wird es Zeit die Sachen zu packen und die Heimreise anzutreten…

(ohne Worte)

Hier endet mein kleiner Blog. Wer Fehler gefunden hat, darf diese (wie immer) behalten.

San Francisco

Nach einem tägigen Zwischenhalt südlich von Santa Rosa, den wir am Pool mit ‘nichts-tun’ so richtig genossen haben, nehmen wir die letzten Meilen nach San Francisco unter die Räder. Der Ausgangspunkt unserer Reise ist auch der Endpunkt.

Uns bleiben noch 2 Tage Zeit um die City anzusehen. Die Treasure Island ist für Skyline-Photos der Stadt ideal. Auch verschiedene Attraktionen wie die City-Hall der Coit-Tower, die Transamerica-Pyramid stehen noch auf dem Programm.

Sicht auf die City
Sicht von der Treasure Island
City-Hall
SF by Night

Auch die Nordseite der Goldengate-Bridge, den SF-Park und die Twin-Peak wollen wir noch sehen. – Mal schauen was wir noch schaffen 😉

 

Highway 1

Nach Legget geht es südlich der Küste entlang auf der Hwy 1 Richtung San Fransisco. Diese Strecke ist sehr kurvenreich. Die enge Strasse führt immer wieder bergauf und bergab. Beinahe immer hat man die Pazifikküste im Blick, die wunderschönen Stände wechseln sich mit Felden und Sand ab.

Mit aufmerksamen Blick und etwas Glück haben wir die sehr spezielle Sea Ranch Chapel nicht verpasst. Die winzige Kapelle ist wunderschön und einzigartig. Das Innere wird bestimmt durch den magisch anmutenden Lichteinfall durch die wunderschönen Glasfenster in die Dunkelheit des Raums.

Diese Hwy 1 muss man einfach gefahren haben!

Hwy 1 entlang der Küste

 

 

Chapel

 

Redwood National- und Statepark

Nach Eureka fahren wir auf dem berühmten Hwy 101 in den faszinierenden . Auf rund 40 Meilen kommen wir durch tiefe und dunkle Wälder mit imposantem Mammutbäumen. Diese sind bis zu 2000 Jahre alten und 380 ft (110 m) hohen Mammutbäume zählen zu den grössten lebenden Bäume der Welt. Die Fahrt durch dem Redwood NP  ist  einfach mystisch, wie im Epos ‘Herr der Ringe’.
Später bei Legget fahren (auch wir!) mit dem Auto durch einen der gigantischen Bäume.

mit dem Auto durch den Baum
mit dem Auto durch den Baum

 

Eureka, CA

Nach dem Craterlake NP haben wir in Grants Pass, OR übernachtet und fahren südlich weiter. Unterwegs auf dem Redwood Hwy passieren wir mit den üblichen Fragen nach Früchte und Gemüse die Grezen zu California.

Via Crescent City erreichen wir die Küste am Pacific. In Eureka machen wir, nach einer lauten, unruhigen Nacht ein Sightseeing in der Historic Old Town. Die vielen alten Holzhäuser wie das Carson Maison sind (mit Recht) der Stolz dieser Stadt. Auch die zahlreichen Mural Paintings sind beeindruckend.

 

Mural Painting in Eureka

 

Crater Lake

Der Wetterkanal hat schöneres Wetter gemeldet. Perfekt! Denn bei uns steht der Crater Lake Nationalpark auf dem Plan. Wir wollen via Nordeingang in den Park, dieser ist jedoch noch wegen Schnee geschlossen. Also entscheiden wir uns ‘spontan’ für den Südeingang. Beim Ranger erfahren wir, dass nur der West-Rim mit rund 7 Meilen zugänglich ist. Jedoch die zwei Viewpoints sind auf jeden Fall sehenswert. Der Crater Lake ist einfach ‘Great’ und mit dem Wetter hatten wir den perfekten Tag für diese Tour erwischt.

 

Blick zurück auf die Schneemengen

 

Blick zurück auf die Schneemengen

 

Multnomah Falls

Von Portland aus, fahren wir den Columbia Gorge Historic Hwy entlang und kommen so zum  Multnomah Fall. Dieser beindruckende Wasserfall fällt 600 ft. in die Tiefe. Nach einem Regenschauer wollten wird doch noch den Ursprung des Falls sehen uns steigen den steilen Weg (mit 11 Switchbacks) hinauf. Wir wurden mit einer wunderschönen Aussicht auf das Gebiet des Culumbia Rivers belohnt. (… denn zwischenzeitlich war das Wetter besser geworden 🙂

Multnomah Fall

 

 

 

 

 

Portland, OR

Mit der Anreise nach Portland verlassen wir den Staat Washington und ‘überschreiten’ mit dem Columbia River die Staatsgrenzu zu Oregon. Die Einfahrt in die Stadt ist nicht ohne, weil wir (einmal mehr) in der Rush Hour das Motel suchen. Nach einer etwas lauten Nacht (Stadttram, Zug und Autoverkehr) gehen wir noch zu einen kurzen  Stadtrundgang. Offensichtlich hat die Stadt mit den 12 Brücken und der Old DownTown noch viel Charme und auch Tradition.
Leider können wir nicht alles so geniessen, weil wir von einem heftigen Regenschauer überrascht werden.

Convention Center Portland, OR

Mt Saint Helens

Nach der Westküste am Pazifik ging es wieder ins Landesinnere. Der Vulkan Mount St Helens wollen wir sehen.
Dieser Vulkan begann 1980 nach 123 Jahren ‘Ruhezeit’ wieder aktiv zu werden und am 18. Mai brach er als Folge eines Erdbeben aus.

Die Gegend wird seit dem Ereignis erfolgreich re-naturiert. Das von der Regierung ernannte National Vulcanic Monument ist ein sehr schönes Gebiet. Der Trip hat sich gelohnt, auch wenn wir wegen den Wolken nicht den ganzen Vulkan gesehen haben.

Mt St Helens

Vor der Fahrt nach Portland stand uns noch ein Streifenhörnchen Modell:

Streifenhörnchen

 

Olympic-Nationalpark, und -National Forest

Nach der Uebernachtung in Port Angeles machten wir uns auf die Reise in den Olympic-Nationalpark. Unser Ziel war die Hurrican Ride. Die Strasse führte uns wieder auf 5700 ft (1730 m) in die Berge und in die Wildnis. Dort spazierten uns die Rehe vor dem Auto durch und gingen dann gemütlich weiter.

Wild und doch zahm

Später ging es vom National-Park via Forks in den angrenzenden National-Forest. Die Küste im Nordwesten zum Pazifik gehört auch dazu.
Die Stadt Forks erreichte durch die Bücher ‘Twilight’ von Stephenie Meyer internationale Bekanntheit. Hier haben wir zwei Strände zum Ziel obwohl von Baden keine Rede sein kann. Es herrschten Temperaturen von unter 45° F (8° C!). Aber der Rialto-Beach mit dem vielen Treibholz und auch der Ruby-Beach mit den Felsen ist selbst bei bewölktem, kalten Wetter beeindruckend.

Aussichten

 

 

Flash

Hi Folks,

Ich habe wieder mal etwas Zeit und bin auch online. Anlass genug wieder mal zu ‘bloggen’. Muss noch die Photos kopieren und ein paar für den Blog aussuchen …

Es war viel los seit letztem Eintrag sind wir doch wieder ein paar Meilen gefahren und haben viel gesehen.

Also zum nächten Eintrag …

Port Townsend

Nach drei Tage Vancouver geht es zurück in die USA. Nach mühsamer Wartezeit von über 70 Minuten an der Borderline geht es Richtung Süden weiter.

Nach Bellingham und via Mount Vernon fahren wir mit der Autofähre von Coupeville rüber zum Port Townsend. Dieses kleine aber sehr hübsche Stätdchen lädt zu einem Bummel entlang der Waterstreet ein. Einfach toll!

Port Townsend

Ueber die Grenze: Vancouver

Auf der I-5 geht es nordwärts Richtung Kanada. Vancouver ist unser Ziel. Der Grenzübertritt geht problemlos, nach ein paar Fragen sind wir in Kanada.

Wir fahren zu unserem Motel an der Hastings Street East. Die, wie wir später feststellten direkt in die Innenstadt führt, aber dass sie so lange ist, haben wir nie gedacht. Wir konnten direkt ab dem Motel den Bus nehmen und waren bereits nach 20 Minuten (!) DownTown. Die Busfahrt war schon Abenteuer, weil wir nie wussten ob wir vorher bezahlen müssen oder nachher. Noten wurden auch nicht akzeptiert. Aber wir kamen immer in und aus der Stadt.

In Vancouver ist neben dem Stanley-Cup (der aktuell lief) der andere Stanley interessant; der Stanley-Park. Der grösste Stadtpark Nordamerikas hat sehr schöne Wege für Fahrräder, Skater und für Fussgänger.

Auch mit der bekannten Sky-Train waren wir unterwegs. So konnten wir das Zentrum mit den vielen verschiedenen Gebäuden ansehen.

Ein Auschnitt der Skyline Vancouvers

Seattle

Wir sind in Seattle eingetroffen. Das Motel ist nur wenige Meter vom Space Needle entfernt. Das Wetter ist nicht wirklich gut; eigentlich schlecht, denn auch Regen kam vor.
Also kam das Schlechtwetter-Programm zum Einsatz. Shoppen, Public Market am Hafen und Besuch des Seattle Aquariums und den Woodland-Zoo. Alles ist eigentlich zentral und wir können auf das Auto verzichten. Nur der Zoo ist mit knapp vier Meilen vom Motel, nicht wirklich in der Nähe. Anfänglich zu Fuss nehmen wir unterwegs dann doch den Bus. zum Glück, denn er ist doch etwas entfernt, und ich glaube wir hätten den Zoo auch nicht so schnell auf Anhieb gefunden.

Am dritten Tag war das Wetter doch noch etwas freundlicher. So konnten wir vor der Weiterfahrt auch noch den Olympic Sculpture Park besuchen und ich konnte doch noch ein paar Photos der Skyline von Seattle machen.

Nachfolgend ein paar kleine Eindrücke von Seattle.

Space Needle
Space Needle

wachsame Seekatzen in Zoo

Via Winthrop und Cascade NP nach Seattle

Beim Verabschieden im Motel hat mir die Besitzerin empfohlen via der US-20, durch den nörtlichrn Cascade Nationapark nach Seattle zu fahren. In Winthrop lohnt es sich einen Zwischenhalt einzulegen. – Wie es sich gezeigt hat, ein gute Tip. Eine landschaftlich wunderschöne Route in den nordwestlichen  Bergen Amerikas.

Grand Coulee Dam …

… mit der weltgrössten Lasershow!

Der Grand Coulee Dam ist das grösstes Wasserkraftwerk der USA und das viertgrösstes der Welt. Es umfasst 4 Kraftwerke und 33 Generatoren die jährlich 21.000 GWh produzieren. Die Staumauer ist eine Meile lang und knapp 17o m hoch.

Ende Mai bis September ist allabendlich eine knapp 40 minütige Laser-Show zu bestaunen, die als die grösste seiner Art auf der Welt gilt. Verschiedene Themen, vorallen aber die amerikanischen Geschichte wird an den drei Staumauern gezeigt. Ein imposamtes Erlebnis, und dies erst noch kostenlos.

Nächtliche Lasershow

 

 

Glacier Nationalpark

Wir haben uns entschlossen im Glacier Nationalpark nahe der kanadischen Grenze,  die Going-to-the-Sun Road zu fahren, diese führt quer durch den Park. Also sind wird weiter Richtung Norden gefahren. Alleine der Weg zum Nationalpark war überwältigend.

Glacier NP Ostroute

Bei St. Mary beim Ost-Eingang des Parks angekommen, sagte uns die Rangerin dass wir die Going-to-the-Sun Road nicht fahren können, weil die Strasse noch gesperrt sei. Enttäuscht gehen wird den Weg zurück bis nach Kalisper, einem sehr kleinen Ort südlich des Nationalparks. Dort haben wir in einem netten privaten Motel mit 10 Zimmer übernachtet.

Gefängnis und schöne Autos

Im Norden unterwegs machen wir einen Halt in Deerlodge, MT. Dort ist ein bekannter Museumskomplex. So kommen wir ins das Old Prison Museum. Das Museum ist das alte Gefängnis, das um 1870 gebaut wurde. Hier kann man alle Räume besichtigen und sehen wie kalt und eng die kleinen Zellen waren. Der damalige Alltag ist sehr gut und spannend dokumentiert.

Gleichenorts ist auch das bekannte Auto-Museum. Natürlich Pflicht für uns! Einfach unglaublich, was hier für Schätze an Automobilen rumstehen. Leider ist viel zuwenig Platz für die Oldtimer.

a lot of Cars

Sehr viele Juwele aus den 30er bis 50er Jahren und eine Menge Chevys der goldenen 60er stehen hier in diversen Hallen! Aber nur einen Cadillac! – Einen fast baugleichen wie meiner haben wir gefunden, nähmlich der 1959 Fleedwood DeVille in gelb.

 

1959 Cadillac DeVille

 

 

Virginia City & Nevada City

Virginia City, MT

Von der Geisterstadt zum Open-Air-Museum. Virginia City in Montana ist noch heute bewohnt. Etwa 80 Bauten aus der Zeit von 1865 bis 1876 wurden rekonstruiert und können teilweise besichtigt werden. Ebenfalls denkmalgeschützt ist das benachbarte Nevada City, das nach alten Plänen restauriert wurde. Man fühlt sich 150 Jahre in der Vergangenheit. Ein Spaziergang in der Old-Town ist echt beeindruckend.

Yellowstone Nationalpark

Der älteste und grösste Nationalpark ist umwerfend. Was alles zu sehen ist, ist kaum aufzuzählen. Wir sind auf der Strasse einzelnen Bisons begegnet. Auf den weiten Feldern sind ganze Herden mit ihren Jungtieren zu beobachten. Wir haben Japaner gesehen. In den Wälderen sind wir einer Murmeltier-Familie begegnet, die sich durch uns kaum stören liess. Weiter sind wir Japaner begegnet. Auch die Natur hat hier viel zu bieten Geisyre die kochendes Wasser speihen oder nur vor sich hin blubbern. Die Farbenpracht (!) ist einfach umwerfend. Auch Japaner haben wir gesehen. Kleintiere wie Erdhörnchen, Streifenhörnchen Wildhühner und Hasen haben wir auch gesehen. Hirsche, Rehe und Elche sind auch unterwegs. Apropos ‘unterwegs’; Japaner sind dies auch!

Das Wetter war sehr speziell: Die Prognosen waren meist ungenau, denn wird hatten anfangs  warmen Sonnenschein und auch starke Bewölkungen bis zum mittleren Schneestrum. Dies ist normal um diese Jahreszeit in Yellowstone NP.

Bison im YNP

 

 

Old Faithful Geisyr
Blackhole

 

Idaho Falls, ID

Idaho Falls im US-Bundesstaat Idaho liegt in der Snake River Plain und gehört zu den grössen Städten Idahos.

So! nun wieder online. Manchmal klappt es mit dem Wireless, aber oft auch nicht.

Heute haben wird von Twin Falls NV nach Idaho Falls ID jede Art von Wetter erlebt. Auf der Strecke von gut 150 Meilen, hatten wir warmes sonniges Wetter, dann Ende US-20 Regen und noch etwas Schnee, der zum Abschluss noch mit Hagel getopt wurde. – Und nun hier in Idaho Falls angekommen das schönste Wetter, zwar sehr windig ab sonnig.

 

Morgen werden wir von Westen her in den Yellowstone National Park fahren. Dort bleiben wir 3 Nächte. Gemäss hiesigem Wetter-Kanal können wir uns auf Schnee bei 38° F (gut 3° C) einstellen. “Aber kein Problem warme Jacke und Handschuhe sind im Koffer.” (Zitat C.S. aus Z.)

Stein im Gleichgewicht

Balanced Rock State Park.

Wir wollten nur noch schnell in das benachbarte Castleford, westlich von Twin Falls um den Balanced Rock zu sehen. Auf der Karte ca 10 Meilen, laut (Garmin-)Navi über 26 Meilen! Ok, wir nehmen nun unser HansHans-Navi und finden nach gut 12 Meilen sozusagen mit letzter Kraft den Balanced Rock State Park. Hauptaktraktion ist ein imposanter ‘ausgeglichener Stein’.

Balanced Rock

Twin Falls, NV

Twinn Falls ist spätestens seit 1974 durch den Stutman Evel Knievel bekannt geworden. Dieser versuchte mit seinem raketengetriebenen Motorrad den 457m breiten Canyon zu ‘überfliegen’. Der misslungene Versuch (er überlebte leicht verletzt) wurde am Fernsehen gezeigt und so kam Twinn Falls zu etwas Ruhm.

Shoshoes Falls

Interessanter sind allerding die 6 km entfernten Shoshone Falls, sie sind mit 65 m sogar höher als die Niagara-Fälle.

Auch die Perrine Bridge ist bekannt, weil hier aus aller Welt BASE-Jumper die 150m in den Canyon springen.

Reno NV

 

Reno ist die drittgrösste Stadt im US-Bundesstaat Nevada.

Reno, NV

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute ist das Glücksspiel der wichtigste Wirtschaftszweig der Stadt. Im Vergleich zu Las Vegas ist hier allerdings alles „eine Nummer kleiner“. Dies spiegelt sich auch in der Selbstbeschreibung „The Biggest Little City In The World“ wider. Das höchste Gebäude in Reno ist das Silver Legacy Hotel and Casino. Es ist 125 Meter hoch, hat 38 Stockwerke und wurde 1995 erbaut.

 

Old Town Virginia City, NV

Hier gibt es aus der Goldgräberzeit noch ein paar alte Towns bei denen es teilweise scheint, als ob die Zeit stehen gebliebenwäre. In Nevada ist dies Carson City und etwas höher Virginia City. Wenn nicht all die ‘modernen’ Autos rumstehen würden, wäre es wie in einem früheren Western. Selbst die Ladenbesitzer sind wie damals gekleidet.

Berge und Schnee

Nach San Francisco gingen wir via Sacramento, wo der Memorial-Day bereits gefeiert wird. Es geht weiter in die Berge zum Lake Tahoe. Hier sieht es aus wie in der Schweiz, nur amerikanisch. Berge, Schnee und kalt (42° F oder 6° C!).

Später mehr …

Lake Tahoe

SFO, gelandet …

… nach einem ruhigen Flug und 30 Minuten Vulkan-Umweg sind wir um 16:45 Uhr (Ortszeit) sicher in San Francisco gelandet.
Die Einreise war problemlos. Der Aerger begannen erst mit dem Mietauto. Wir haben uns für einen Chevy (Midsize SUV) entschieden. Soweit sah alles ok aus. Nach kurzer Fahrt ins Hotel stellen sich jedoch die Sorgen ein. Das Ding kann man nur mit den Schlüssel schliessen. Die Beifahrertür nur von Hand wie vor der Erfindung der Zentralverrigelung! Ne, geht so nicht. Wir fahren kurzum wieder zurück und versuchen die Sorgen einer genervten Mitarbeiterin zu erklären. Erst Minuten später hatten wir das ‘Exchange’-Papier in den Händen und wir suchten uns ein neues Auto aus. Nun fahren wird ein Toyota RAV4 (in rot) – viel besser. Nun kann es definitiv losgehen …

Routenbeschreibung

Wo entlang geht die Reise? – Hier eine kurze Beschreibung (siehe auch Karte…)

Start in Zürich mit einem Direktflug nach San Francisco, dort die erste Uebernachtung und dann nach

  • Oakland und zum Shopping in Folsom,
  • nach Sacramento und South Lake Tahoe,
  • dann ist Carson City eine weitere Station unserer Reise.
  • Halt in Reno “The Biggest Little City in the World”
  • weiter nach Virginia City, später auf der
  • “The Loneliest Road in America” (US-50) Richtung Westen, dann
  • Eureka und nach Ely, später nordwärts zu den
  • Twin Falls und den Craters of the Moon National Monument
  • anschliessend zu den Idaho Falls
  • via Jackson durch den Grand Tenton NP und dann in den
  • Yellowstone Nationalpark, dort bleiben wir für drei Nächte im ‘Old Faithful Inn’
  • später geht es in die Westernstadt Virginia City und dann via
  • Butte über Spokane, hier noch ein Ausflug zum Coulee Dam (wegen der grössten Lasershow)
  • weiter nach Seattle, hier bleiben wir auch ein paar Tage. Von dort geht es nach Kanada.
  • In der kanadische Stadt Vancouver sind drei Tage geplant.
  • Die Capilano Suspension Bridge (North Vancouver) steht auch auf dem Programm,
  • via Nanaimo, Victoria geht nach Port Angeles,
  • dort befahren wir den Olympic National Park.
  • Später gehts südlich zum Mount Rainier und Mount St. Helens.
  • Dann ist Multnomah Falls und Willamette Valley unser Ziel.
  • Der nächte Höhepunkt ist der Crater Lake National Park.
  • Auch der Redwood National Park ist auf der Route Richtung Süden,
  • bis es dann wieder zum Ausgangspunkt San Francisco geht.

… und wenn es die Zeit noch erlaubt fahren wir noch ins südliche LA!

Nachtrag:
Leider (oder auch zum Glück) geht es nicht immer nach Plan. Wir mussten ein paar Aenderungen anbringen und später haben wir unsere Route erweitert, was sehr zur Abwechslung der Resise beigetragen hat.